Sd.Kfz. 251/7 Mittlerer Pionierpanzerwagen

Sd.Kfz. 251/7 Mittlerer Pionierpanzerwagen

Das Sd.Kfz. Der Pionierpanzerwagen 251/7 war die Spezialversion, die an Panzerpioniere von Panzereinheiten ausgegeben wurde. Pioniere waren Infanterieeinheiten, die es nur in den deutschen Streitkräften gab. Obwohl sie Kampfpionieren ähneln, werden sie genauer als schwere Angriffsinfanterie mit speziellen technischen Fähigkeiten beschrieben. Die Pioniere unterstützten die Angriffstrupps mit Sprengstoff-Know-how sowie durch Minenräumung und Beseitigung von Hindernissen. Das Sd.Kfz. 251/7 war die dritte in großer Zahl produzierte Version des SPW, die dazu konzipiert war, die Panzerpioniere bei ihren Aufgaben zu unterstützen, indem sie in ihren Staubehältern zusätzlichen Sprengstoff und Spezialwerkzeuge mitführte. Der auffälligste Unterschied zwischen einem Sd.Kfz. 251/7 SPW und ein Standard Sd.Kfz. 251/1 SPW war die Hinzufügung von zwei 8 Tonnen schweren Uebergangsschienen (kleine Brückenabschnitte), die an den oberen Seiten des SPW getragen wurden. Das JJD Sd.Kfz. 251/7 Pionierpanzerwagen trägt die Markierungen und Panzerpioniere der 9. Kompanie (Pioniere) des SS-Pz.Rgt. 1.
Das Sd.Kfz. Der 251 mittlere Schützenpanzerwagen war ein gepanzertes Infanterie-Kampffahrzeug mit Kettenantrieb, das speziell dafür entwickelt wurde, der Infanterie die Möglichkeit zu geben, bei gepanzerten Einsätzen mit den deutschen Panzern Schritt zu halten. Keine andere Nation setzte während des Krieges ein ähnliches Fahrzeug ein. Es wurde speziell dafür gebaut, tatsächlich als Fahrzeug zu dienen, von dem aus die Panzergrenadiere tatsächlich kämpften. Sein gepanzerter Körper hielt dem Beschuss mit Handfeuerwaffen stand und schützte die berittenen Truppen, während diese die beiden Maschinengewehre an Bord zusammen mit den persönlichen Handfeuerwaffen des Soldaten einsetzten. Das SPW verfügte außerdem über ein vollständiges Kettensystem, sodass jedes seiner Ketten unabhängig vom anderen Gleis betrieben werden konnte, genau wie ein Panzer. Diese Fähigkeit verschaffte dem SPW eine hervorragende Geländemobilität und ermöglichte es den Panzergrenadieren, Panzer auch unter schlammigen Bedingungen zu begleiten. Schließlich führten die hervorragenden Fähigkeiten des SPW zu zahlreichen Spezialvarianten, darunter Versionen mit 7,5-cm-Kanonen und Versionen mit kleinen Brückenabschnitten für die Pioniere (spezialisierte schwere Angriffstruppen mit technischen Fähigkeiten).

Die SPW-Speerspitze der Kampftruppe Peiper war historisch wie folgt organisiert:
- 10. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit dreizehn Sd.Kfz. 251 SPWs
- ein halber Zug Panzerpioniere der 9. Kompanie (Pioniere) des SS-Pz.Rgt. 1 ausgestattet mit zwei Sd.Kfz. 251/7 Pionierpanzerwagen
- ein schwerer Waffenzug von 12. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit sieben Sd.Kfz. 251/9 SPWs mit 7,5-cm-Kanone

Die neueste JJD-VORBESTELLUNG umfasst drei SPW-Halbkettenfahrzeuge, die jede dieser einzigartigen SPW-Varianten der Speerspitze der Kampfgruppe Peiper darstellen sollen.

Obwohl es so konzipiert ist, dass es Fahrzeuge der Kampfgruppe Peiper darstellt und mit den zuvor veröffentlichten JJD King Tigers verwendet werden soll. Die JJD Sd.Kfz.251 SPWs repräsentieren gleichermaßen die LSSAH-Panzergrenadiere in der Normandie im Jahr 1944 (waren mit denselben SPW-Varianten ausgestattet) und funktionieren mit den zuvor veröffentlichten JJD GA-21 Stug III Ausf G Ende 1943 der Stüg-Abteilung der LSSAH.

Alle drei JJD Sd.Kfz. Zu den 251 Varianten gehören außerdem:
- historisch korrekte Tarnfarben
- Vollständig detaillierte Motorräume mit Luken zum Öffnen und Schließen (um die Kühlung zu erleichtern, ließen die Deutschen die Motorluken oft offen)
Preis bei 1 306,66 EUR

Anzahl
Produktnummer GA251/7
Lager
Vorrätig 
Lieferung 4-6 Tage
Producent John Jenkins Design
Das Sd.Kfz. Der Pionierpanzerwagen 251/7 war die Spezialversion, die an Panzerpioniere von Panzereinheiten ausgegeben wurde. Pioniere waren Infanterieeinheiten, die es nur in den deutschen Streitkräften gab. Obwohl sie Kampfpionieren ähneln, werden sie genauer als schwere Angriffsinfanterie mit speziellen technischen Fähigkeiten beschrieben. Die Pioniere unterstützten die Angriffstrupps mit Sprengstoff-Know-how sowie durch Minenräumung und Beseitigung von Hindernissen. Das Sd.Kfz. 251/7 war die dritte in großer Zahl produzierte Version des SPW, die dazu konzipiert war, die Panzerpioniere bei ihren Aufgaben zu unterstützen, indem sie in ihren Staubehältern zusätzlichen Sprengstoff und Spezialwerkzeuge mitführte. Der auffälligste Unterschied zwischen einem Sd.Kfz. 251/7 SPW und ein Standard Sd.Kfz. 251/1 SPW war die Hinzufügung von zwei 8 Tonnen schweren Uebergangsschienen (kleine Brückenabschnitte), die an den oberen Seiten des SPW getragen wurden. Das JJD Sd.Kfz. 251/7 Pionierpanzerwagen trägt die Markierungen und Panzerpioniere der 9. Kompanie (Pioniere) des SS-Pz.Rgt. 1.
Das Sd.Kfz. Der 251 mittlere Schützenpanzerwagen war ein gepanzertes Infanterie-Kampffahrzeug mit Kettenantrieb, das speziell dafür entwickelt wurde, der Infanterie die Möglichkeit zu geben, bei gepanzerten Einsätzen mit den deutschen Panzern Schritt zu halten. Keine andere Nation setzte während des Krieges ein ähnliches Fahrzeug ein. Es wurde speziell dafür gebaut, tatsächlich als Fahrzeug zu dienen, von dem aus die Panzergrenadiere tatsächlich kämpften. Sein gepanzerter Körper hielt dem Beschuss mit Handfeuerwaffen stand und schützte die berittenen Truppen, während diese die beiden Maschinengewehre an Bord zusammen mit den persönlichen Handfeuerwaffen des Soldaten einsetzten. Das SPW verfügte außerdem über ein vollständiges Kettensystem, sodass jedes seiner Ketten unabhängig vom anderen Gleis betrieben werden konnte, genau wie ein Panzer. Diese Fähigkeit verschaffte dem SPW eine hervorragende Geländemobilität und ermöglichte es den Panzergrenadieren, Panzer auch unter schlammigen Bedingungen zu begleiten. Schließlich führten die hervorragenden Fähigkeiten des SPW zu zahlreichen Spezialvarianten, darunter Versionen mit 7,5-cm-Kanonen und Versionen mit kleinen Brückenabschnitten für die Pioniere (spezialisierte schwere Angriffstruppen mit technischen Fähigkeiten).

Die SPW-Speerspitze der Kampftruppe Peiper war historisch wie folgt organisiert:
- 10. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit dreizehn Sd.Kfz. 251 SPWs
- ein halber Zug Panzerpioniere der 9. Kompanie (Pioniere) des SS-Pz.Rgt. 1 ausgestattet mit zwei Sd.Kfz. 251/7 Pionierpanzerwagen
- ein schwerer Waffenzug von 12. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit sieben Sd.Kfz. 251/9 SPWs mit 7,5-cm-Kanone

Die neueste JJD-VORBESTELLUNG umfasst drei SPW-Halbkettenfahrzeuge, die jede dieser einzigartigen SPW-Varianten der Speerspitze der Kampfgruppe Peiper darstellen sollen.

Obwohl es so konzipiert ist, dass es Fahrzeuge der Kampfgruppe Peiper darstellt und mit den zuvor veröffentlichten JJD King Tigers verwendet werden soll. Die JJD Sd.Kfz.251 SPWs repräsentieren gleichermaßen die LSSAH-Panzergrenadiere in der Normandie im Jahr 1944 (waren mit denselben SPW-Varianten ausgestattet) und funktionieren mit den zuvor veröffentlichten JJD GA-21 Stug III Ausf G Ende 1943 der Stüg-Abteilung der LSSAH.

Alle drei JJD Sd.Kfz. Zu den 251 Varianten gehören außerdem:
- historisch korrekte Tarnfarben
- Vollständig detaillierte Motorräume mit Luken zum Öffnen und Schließen (um die Kühlung zu erleichtern, ließen die Deutschen die Motorluken oft offen)