Sd.Kfz. 251/9 Mittlerer Schützenpanzerwagen (7,5 cm Kanone)

Sd.Kfz. 251/9 Mittlerer Schützenpanzerwagen (7,5 cm Kanone)

Das Sd.Kfz.251/9 SPW war für die schweren Waffenkompanien der Panzergrenadier-Einheiten zur Feuerunterstützung der Panzergrenadiere vorgesehen. Es war mit einer 7,5-cm-L/24-Kanone mit kurzem Lauf ausgestattet. Dabei handelt es sich um die gleiche Kanone wie bei den frühen Sturmgeschütz-Sturmgeschützen. Als die Produktion der StüG-Kanonen im März 1942 auf die StuK L/43 mit langem Lauf umgestellt wurde, wurden die übrig gebliebenen L/24-Kanonen mit kurzem Lauf für den Einbau in SPWs angepasst. Ursprünglich war diese Kanone tief in einem Ausschnitt auf der rechten Seite des oberen Frontaufbaus montiert. Allerdings ermöglichte diese Lösung der Kanone eine begrenzte Schwenkbewegung von nur 12 Grad nach rechts und 10 Grad nach links. Ab Dezember 1943 ersetzte ein speziell angefertigtes Geschütz (7,5 cm Kanone 51) die frühere zweckmäßige Geschützhalterung. Anstatt einen Teil des SPW-Rumpfes herauszuschneiden, wurde die neue Kanone direkt auf die Oberseite des Aufbaus eines normalen SPW montiert, zusammen mit einem Panzerschild, um die Kanonenmannschaft vor Kleinwaffen zu schützen. Diese verbesserte Lösung versah die Kanone mit einer Links- und Rechtsschwenkung von 20 Grad. Das Sd.Kfz.251/9 trug 32 Granaten für die Kanone, gemischt aus hochexplosiven (sowohl Aufschlag- als auch verzögerten Zündern), Rauchgeschossen und panzerbrechenden Hohlladungsgeschossen. Die formgeladenen Geschosse verliehen dem Sd.Kfz.251/9 eine Panzerabwehrfähigkeit von bis zu 800 Metern gegen Standardpanzer der Alliierten wie den Sherman und den T-34. Da es sich um eine Hohlladung handelte, war dieses Geschoss auf alle Entfernungen gleich wirksam. Das Sd.Kfz.251/9 bot den Panzergrenadieren direkte Feuerunterstützung und war eine wertvolle Waffe, die in den wichtigsten Gebieten eingesetzt wurde.

Das Sd.Kfz. Der 251 mittlere Schützenpanzerwagen war ein gepanzertes Infanterie-Kampffahrzeug mit Kettenantrieb, das speziell dafür entwickelt wurde, der Infanterie die Möglichkeit zu geben, bei gepanzerten Einsätzen mit den deutschen Panzern Schritt zu halten. Keine andere Nation setzte während des Krieges ein ähnliches Fahrzeug ein. Es wurde speziell dafür gebaut, tatsächlich als Fahrzeug zu dienen, von dem aus die Panzergrenadiere tatsächlich kämpften. Sein gepanzerter Körper hielt dem Beschuss mit Handfeuerwaffen stand und schützte die berittenen Truppen, während diese die beiden Maschinengewehre an Bord zusammen mit den persönlichen Handfeuerwaffen des Soldaten einsetzten. Das SPW verfügte außerdem über ein vollständiges Kettensystem, sodass jedes seiner Ketten unabhängig vom anderen Gleis betrieben werden konnte, genau wie ein Panzer. Diese Fähigkeit verschaffte dem SPW eine hervorragende Geländemobilität und ermöglichte es den Panzergrenadieren, Panzer auch unter schlammigen Bedingungen zu begleiten. Schließlich führten die hervorragenden Fähigkeiten des SPW zu zahlreichen Spezialvarianten, darunter Versionen mit 7,5-cm-Kanonen und Versionen mit kleinen Brückenabschnitten für die Pioniere (spezialisierte schwere Angriffstruppen mit technischen Fähigkeiten).

Die SPW-Speerspitze der Kampftruppe Peiper war historisch wie folgt organisiert:
- 10. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit dreizehn Sd.Kfz. 251 SPWs
- ein halber Zug Panzerpioniere der 9. Kompanie (Pioniere) des SS-Pz.Rgt. 1 ausgestattet mit zwei Sd.Kfz. 251/7 Pionierpanzerwagen
- ein schwerer Waffenzug von 12. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit sieben Sd.Kfz. 251/9 SPWs mit 7,5-cm-Kanone

Die neueste JJD-VORBESTELLUNG umfasst drei SPW-Halbkettenfahrzeuge, die jede dieser einzigartigen SPW-Varianten der Speerspitze der Kampfgruppe Peiper darstellen sollen.

Obwohl es so konzipiert ist, dass es Fahrzeuge der Kampfgruppe Peiper darstellt und mit den zuvor veröffentlichten JJD King Tigers verwendet werden soll. Die JJD Sd.Kfz.251 SPWs repräsentieren gleichermaßen die LSSAH-Panzergrenadiere in der Normandie im Jahr 1944 (waren mit denselben SPW-Varianten ausgestattet) und funktionieren mit den zuvor veröffentlichten JJD GA-21 Stug III Ausf G Ende 1943 der Stüg-Abteilung der LSSAH.

Alle drei JJD Sd.Kfz. Zu den 251 Varianten gehören außerdem:
- historisch korrekte Tarnfarben
- Vollständig detaillierte Motorräume mit Luken zum Öffnen und Schließen (um die Kühlung zu erleichtern, ließen die Deutschen die Motorluken oft offen)
Preis bei 1 306,66 EUR

Anzahl
Produktnummer GA251/9
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Vorrätig 
Lieferung 4-6 Tage
Producent John Jenkins Design
Das Sd.Kfz.251/9 SPW war für die schweren Waffenkompanien der Panzergrenadier-Einheiten zur Feuerunterstützung der Panzergrenadiere vorgesehen. Es war mit einer 7,5-cm-L/24-Kanone mit kurzem Lauf ausgestattet. Dabei handelt es sich um die gleiche Kanone wie bei den frühen Sturmgeschütz-Sturmgeschützen. Als die Produktion der StüG-Kanonen im März 1942 auf die StuK L/43 mit langem Lauf umgestellt wurde, wurden die übrig gebliebenen L/24-Kanonen mit kurzem Lauf für den Einbau in SPWs angepasst. Ursprünglich war diese Kanone tief in einem Ausschnitt auf der rechten Seite des oberen Frontaufbaus montiert. Allerdings ermöglichte diese Lösung der Kanone eine begrenzte Schwenkbewegung von nur 12 Grad nach rechts und 10 Grad nach links. Ab Dezember 1943 ersetzte ein speziell angefertigtes Geschütz (7,5 cm Kanone 51) die frühere zweckmäßige Geschützhalterung. Anstatt einen Teil des SPW-Rumpfes herauszuschneiden, wurde die neue Kanone direkt auf die Oberseite des Aufbaus eines normalen SPW montiert, zusammen mit einem Panzerschild, um die Kanonenmannschaft vor Kleinwaffen zu schützen. Diese verbesserte Lösung versah die Kanone mit einer Links- und Rechtsschwenkung von 20 Grad. Das Sd.Kfz.251/9 trug 32 Granaten für die Kanone, gemischt aus hochexplosiven (sowohl Aufschlag- als auch verzögerten Zündern), Rauchgeschossen und panzerbrechenden Hohlladungsgeschossen. Die formgeladenen Geschosse verliehen dem Sd.Kfz.251/9 eine Panzerabwehrfähigkeit von bis zu 800 Metern gegen Standardpanzer der Alliierten wie den Sherman und den T-34. Da es sich um eine Hohlladung handelte, war dieses Geschoss auf alle Entfernungen gleich wirksam. Das Sd.Kfz.251/9 bot den Panzergrenadieren direkte Feuerunterstützung und war eine wertvolle Waffe, die in den wichtigsten Gebieten eingesetzt wurde.

Das Sd.Kfz. Der 251 mittlere Schützenpanzerwagen war ein gepanzertes Infanterie-Kampffahrzeug mit Kettenantrieb, das speziell dafür entwickelt wurde, der Infanterie die Möglichkeit zu geben, bei gepanzerten Einsätzen mit den deutschen Panzern Schritt zu halten. Keine andere Nation setzte während des Krieges ein ähnliches Fahrzeug ein. Es wurde speziell dafür gebaut, tatsächlich als Fahrzeug zu dienen, von dem aus die Panzergrenadiere tatsächlich kämpften. Sein gepanzerter Körper hielt dem Beschuss mit Handfeuerwaffen stand und schützte die berittenen Truppen, während diese die beiden Maschinengewehre an Bord zusammen mit den persönlichen Handfeuerwaffen des Soldaten einsetzten. Das SPW verfügte außerdem über ein vollständiges Kettensystem, sodass jedes seiner Ketten unabhängig vom anderen Gleis betrieben werden konnte, genau wie ein Panzer. Diese Fähigkeit verschaffte dem SPW eine hervorragende Geländemobilität und ermöglichte es den Panzergrenadieren, Panzer auch unter schlammigen Bedingungen zu begleiten. Schließlich führten die hervorragenden Fähigkeiten des SPW zu zahlreichen Spezialvarianten, darunter Versionen mit 7,5-cm-Kanonen und Versionen mit kleinen Brückenabschnitten für die Pioniere (spezialisierte schwere Angriffstruppen mit technischen Fähigkeiten).

Die SPW-Speerspitze der Kampftruppe Peiper war historisch wie folgt organisiert:
- 10. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit dreizehn Sd.Kfz. 251 SPWs
- ein halber Zug Panzerpioniere der 9. Kompanie (Pioniere) des SS-Pz.Rgt. 1 ausgestattet mit zwei Sd.Kfz. 251/7 Pionierpanzerwagen
- ein schwerer Waffenzug von 12. Kompanie des SS-Pz.Gren.Rgt. 2 ausgestattet mit sieben Sd.Kfz. 251/9 SPWs mit 7,5-cm-Kanone

Die neueste JJD-VORBESTELLUNG umfasst drei SPW-Halbkettenfahrzeuge, die jede dieser einzigartigen SPW-Varianten der Speerspitze der Kampfgruppe Peiper darstellen sollen.

Obwohl es so konzipiert ist, dass es Fahrzeuge der Kampfgruppe Peiper darstellt und mit den zuvor veröffentlichten JJD King Tigers verwendet werden soll. Die JJD Sd.Kfz.251 SPWs repräsentieren gleichermaßen die LSSAH-Panzergrenadiere in der Normandie im Jahr 1944 (waren mit denselben SPW-Varianten ausgestattet) und funktionieren mit den zuvor veröffentlichten JJD GA-21 Stug III Ausf G Ende 1943 der Stüg-Abteilung der LSSAH.

Alle drei JJD Sd.Kfz. Zu den 251 Varianten gehören außerdem:
- historisch korrekte Tarnfarben
- Vollständig detaillierte Motorräume mit Luken zum Öffnen und Schließen (um die Kühlung zu erleichtern, ließen die Deutschen die Motorluken oft offen)

Nadelwald und Straße - Diorama

Nadelwald und Straße - Diorama
Bayern Deutschland, Mai 1945, aufgegebene Messerschmitt 262
346,66 EUR